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Montag, 26. August 2013

Das Größendilemma mit den EU-Marken

Im September 2011, also vor ziemlich genau zwei Jahren habe ich unter dem Titel ‘Lost in Translation’ eine kleine Abhandlung über BH-Größensysteme verfaßt und die Problematik einer ‘Übersetzung’ wie sie natürlich von allen die sich mit Bra Fitting befassen immer wieder versucht wird.

Ich arbeite ja nun schon eine Weile als Brafitterin und sehe seither was Frauen so tragen. In den meisten Fällen kaufen sie ihre gefühlte BH-Größe, d.h.  bei großen Brüsten entsprechend große Unterbrustbänder, also etwa von 80 bis 95 und dann in den erhältlichen Cups. Oftmals D oder E, schon seltener F oder G und ganz ganz selten kommt mal jemand mit einem H oder J-Cup.  Getragen werden “mitteleuropäische'” Marken versteht sich, also was man so im Handel üblicherweise im ‘Big Cup Bereich’ bekommt: Günstige Versandhaus-Eigenmarken, BHs von Hunkemöller, die gut aufgestellten deutschen Traditionsmarken (z.B. Anita, Triumph) aber auch die eher hochpreisigen BHs von Prima Donna, Chantelle oder Empreinte…

Die Passform und die Qualität der Stücke variiert sehr stark – und das gilt auch für das Volumen der Körbchen, soweit man das bei den meistens (nicht immer!) falsch gewählten Größen sagen kann. Mein vor zwei Jahren eher an Aussagen bei den Busenfreundinnen gewonnener Eindruck, daß die meisten Marken ihr doch sehr kleines Größenspektrum damit aufbessern, daß sie die Cups umso größer machen, hat sich auf jeden Fall erhärtet.

Besonders Prima Donna oder auch Empreinte fallen vergleichsweise riesig aus. Das heißt auf der einen Seite natürlich erst mal, daß eine Kreuzgrößentheorie der Art wie 80A = 75B = 70C = 65D (körbchenvolumen-mäßig) nicht mehr hinhaut. 

Auf der anderen bedeutet es aber auch, daß man tatsächlich eher andersherum denken muß, als das bisher bei den BF der Fall war: eine britische Größe fällt in vielen Fällen kleiner aus als die einer kontinentaleuropäischen Big-Cup-Marke. D.h. wenn ein getragenes D-Cup zwar zu klein aber nicht völlig katastrophal zu klein ist, kann man davon ausgehen, daß die gleiche Größe bei einer UK-Marke den Effekt einer Großbäckerei erzielen würde: Brötchen (rausquellendes Brustgewebe) überall. 

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, das auch so zu erklären: daß das britische, feiner unterteilte Größensystem unter anderem dazu führt, daß man meist einen größeren Buchstaben benötigt. Das ist, wie gesagt, häufig noch nicht mal gelogen. Und auch wenn erzeugt es eine Art von Entspannungsmoment, denn Buchstabenphobie ist doch bei vielen Frauen ein großes Problem. (Ich weiß nicht, wie oft “Doppel D” verstanden wird, wenn ich “Doppel G” gesagt habe… man verzeihe mir also eine solche psychologische Rumtrickserei.)

Selbstverständlich hat das mit dem größeren Buchstaben auch viel mit einem ursprünglich schon zu kleinen Körbchen und einem zu großen Unterbrustband zu tun. So gibt es die klare Tendenz, daß jemand der seine BH-Größe als 85D einschätzt eigentlich eine 34FF/G benötigt. Das sind zwei Bandgrößen weniger, aber auch (zumindest theoretisch) zwei, drei Cups mehr.

Wie auch schon vor zwei Jahren festgestellt, hebt sich das Verhältnis bei größeren Cups dann meist wieder auf. Ein Empreinte-H-Cup entspricht ca. einem UK-GG-Cup und bei BHs der Marke Change, kann man von einem J-Cup getrost wieder auf ein UK-G-Cup heruntergehen. 

Bekräftigen möchte ich mit dem heutigen Beitrag auf jeden Fall meine alte Position: die totale Unsinnigkeit des Versuchs anhand einer Tabelle die Größen ineinander zu übersetzen. 

So pi mal Daumen kann man sagen, daß die meisten herkömmlichen Marken im Bereich um D und E-Cups herum deutlich größere Körbchen produzieren als die einschlägigen UK-Marken (Bravissimo, Curvy Kate, Eveden, Panache) und die Differenz darüber unterschiedlich je nach Marke und Konstruktionsqualität ausfällt. 

Marken die eigentlich nur ihre auf E-Cups ausgerichteten Minimiser-Schnitte hochziehen bis zum G-Cup, kann man entsprechend für größere Brüste, die sich nicht mehr einfach platt drücken lassen, vergessen weil das Volumen ziemlich deutlich nicht ausreicht. Dagegen gibt es auch spezialisiertere Marken, die auch ab F-Cup noch ordentliche, gut passende BHs konstruieren, beispielsweise Empreinte, Prima Donna und Ulla.


Meine Erfahrungen mit europäischen Marken sind immer noch sehr begrenzt – mehr als einen Eindruck kann ich also nicht liefern. Wenn man richtig damit arbeitet und auch noch britische Marken zum Vergleich hat, kann man vielleicht doch ein genaueres Übersetzungsschema erstellen. Derzeit wirkt es aber auf mich immer noch so, als würde jeder Hersteller ein Potpourri von willkürlichen Größen produzieren, was nicht nur Kundinnen sondern auch Verkäuferinnen heillos durcheinander bringt. Insofern ist es wohl nicht nur sachlicher Unkenntnis zuzuschreiben, warum so viele Frauen sagen, sie probieren jedes Mal gefühlte hundert Modelle an, bevor ihnen eins paßt und wenn sie ein gutes Exemplar gefunden haben, dann kaufen sie das auch immer und immer wieder…

In Zeiten von Selbstbedienung (kaum ein Geschäft bietet eine individuelle Größenberatung an) und Online-Shopping sind solche Abweichungen eigentlich nicht so besonders smart respektive geschäftsfördernd. Denn wenn man nicht an einem spezifischen Modell hängt (weil man es im Fachgeschäft mal angepaßt bekommen hat) bzw. dieses nicht mehr produziert wird (passiert ja selbst bei den traditionellsten aller Hersteller) oder man einfach rausgewachsen ist, dann kann man die Markenbindung eigentlich auch vergessen, oder?

Schon mich als quasi-Profi und ex-Bra-Nerd mit meinen über vier Jahren Bra Fitting-Meditationen nervt die Tatsache, daß ich nicht nur auf Schnittkompatibilität sondern auch  noch ganz banal auf “Größeninterpretation” achten muß, wenn ich einen BH anpassen will. Für jemanden, der eigentlich gar keine Lust hat, auf mehr zu achten als auf Farbe oder Schnittführung (also auszusuchen ob man einen T-Shirt-BH oder sexy Lingerie haben möchte), stellt die Problematik eine beinahe unüberwindbare Hürde zum “BH-Glück” dar.

Letzten Endes wirkt die Größenverwirrung beinahe wie eine absichtliche Strategie, Frauen in einem Zustand von Unmündigkeit zu halten, in dem sie völlig von der Kompetenz einer Fachverkäuferin abhängig sind. (Ähm ja, Verschwörungstheorie…)

Für mich ist jedenfalls die logische Konsequenz, mich mit EU-Marken gar nicht weiter zu befassen, sondern mich einfach an die (deswegen auch in der Online-Bra Fitting Szene so beliebten) UK-Marken zu halten…

Wie haltet ihr's so mit den Größen? Seid ihr marken-treu? Kauft ihr immer das Modell, von dem ihr wißt, daß es paßt?  Oder seid ihr experimenteller?


Montag, 5. September 2011

Lost in Translation: Die "Übersetzung" von britischen und europäischen BH-Größen

Wie verhalten sich englisches und europäisches BH-Größensystem zueinander?
Wie übersetzt man zwischen UK- und EU-Größen hin und her?
Entspricht eine deutsche Größe 80F einer englischen Größe 36F?
Oder ist das kontinentale F-Körbchen deutlich kleiner als sein britisches Pendant?

Kaum eine Frage des Bra-Fitting hat so viel Verwirrung ausgelöst wie die "Übersetzung" zwischen den Größensystemen. Aufgrund des besseren Angebots (breiteres Größenspektrum, besser angepaßte Schnitte, günstigere Preise) sind BHs britischer Produzenten in polnischen und deutschen Online-Fitting-Kreisen sehr beliebt. So beliebt, daß sie sich zur Norm entwickelt haben, von der in andere Systeme "übersetzt" werden muß. Leider gestaltet sich das nicht so einfach, wie es zunächst aussieht... Eine Weile lang wurde nach dem Prinzip verfahren, daß man die Größen einfach nach Tabellenwerten angeben kann und man las bei den Busenfreudinnen häufig Formulierungen wie
Meine UK-Größe ist 34H, meine EU-Größe, 
wenn sie produziert werden würde, wäre 75M.
Überall geisterten fikitive EU-BH-Größen herum. Mittlerweile, nach einigen Jahren und  dem Übersetzungsprinzip widersprechenden Rückmeldungen, ist diese Interpretation aus dem Brafitting-Kanon in den Bereich der Zahlenmagie verfrachtet worden. Im Folgenden ein paar Worte zur Umrechnung und ihren Tücken:

1. Die Übersetzung von Unterbrustbandweiten
Die Angabe der Unterbrustbänder bzw. ihre "Übersetzung" ist relativ unproblematisch.
Am simplesten ist die in Deutschland verwendete Angabe in Zentimentern. Bei einem gemessenen Unterbrustumfang zwischen 78 und 82cm wird die Größe 80 empfohlen. Man kann also sagen, theoretisch paßt die Größe 80 bei einem Unterbrustumfang von 80cm.

Aus mir unbekannten Gründen wird die französische Unterbrustbandgröße mit plus-15 angegeben: Ein Unterbrustband 80 heißt dann 95. Fürs derzeit praktizierte Online-Brafitting in Deutschland (aka busenfreundinnen.net) ist diese Information allerdings irrelevant. Die französischen Marken werden gewöhnlich unter europäisch-kontinentales System subsumiert.

Tricky wird es bei den britischen Unterbrustbandweiten: diese werden in Inches (Zoll) ausgezeichnet. Zu seiner nominell richtigen Unterbrustbandweite kommt man indem man seinem gemessenen Unterbrustumfang noch 4 Inches hinzufügt. 80cm entsprechen 31.5 Inches; plus 4 kommen wir auf ca. 36 Inches, also dem Unterbrustband 36.

Der Vollständigkeit halber möchte ich mal wieder erwähnen, daß ein "herkömmlich" ermitteltes Unterbrustband mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht genug Halt geben wird. Weitere Infos dazu findet ihr im Beitrag Zum Verhältnis von Unterbrustumfang und Unterbrustbandweite.

2. Die Übersetzung von Körbchengrößen
Ein Körbchen oder Cup wird entweder als Differenz zwischen mittlerer Unterbrustbandweite und Brustumfang angegeben (UK-System) oder als die reale Differenz zwischen Brustumfang und Unterbrustumfang (EU-System). (Quelle: Wikipedia-Artikel Büstenhalter)

D.h. nach "normaler Messweise": erst einmal wird der Unterbrustumfang eng mit leeren Lungen gemessen, man legt also ein Maßband direkt unter den Brüsten parallel zum Boden an. Dann rundet man entsprechend ein paar Zentimeter auf oder ab. (Wie oben gesagt zwischen 78 und 82cm z.B. auf ein 80er Band)
Anschließend mißt man - ebenfalls mit leeren Lungen aber locker - die Brüste an ihrer umfangreichsten Stelle, ggf. im BH. (Achtung, diese Messweise ist nicht die von den Busenfreundinnen angewandte, vgl. den Beitrag Vermessung der Brust und andere Informationen)
Die Differenz von beidem soll nun Aufschluß über die benötigte Körbchengröße geben. Es soll also ein Volumen (das der Brust nämlich) in einen Umfang übersetzt werden. Die damit verbundene Problematik hat Nyad bereits ausführlich im Beitrag Warum zwei Maße nicht ausreichen diskutiert. In anderen Worten: diese Form der Größenermittlung ist an sich schon problematisch. 
Hinzu kommt ja noch, daß eine Brust mit Umfang X bei einer Frau mit einem Unterbrustumfang von 82cm vermutlich kleiner ist als bei einer Frau mit einem Unterbrustumfang von 78cm. 

Ach ja, Irrungen und Wirrungen.
Deswegen schweife ich wohl auch vom Thema ab. Worum es mir ja eigentlich ging war, auf die Tabellen zu sprechen zu kommen. Nach EU-Norm soll eine Körbchengröße eine Differenz von zwei Zentimetern zum Unterbrustumfang beschreiben; im britischen System dagegen 1 Inch (=2.54cm) von der Unterbrustbandweite. Theoretisch ergibt sich daraus folgende Umrechnung:

Quelle: Wikipedia

Die Praxis sieht allerdings ganz anders aus als die Tabelle suggeriert. Tatsächlich deuten die meisten Erfahrungsberichte von Busenfreundinnen aber auch von Ladenbesitzerinnen darauf hin, daß eine Übersetzung nach Tabelle nicht möglich ist. Da die theoretische Differenz zwischen den Systemen mit jeder Doppelbuchstabengröße größer wird und die meisten Marken nur ein vergleichsweise geringes Größenspektrum (oft nur A bis D-Cup) anbieten, lassen sich eigentlich sowieso nur über Größen jenseits des EU-E-Cup sinnvolle Aussagen treffen.
Nachdem ein E-Körbchen gemeinhin schon als großes Cup gilt, muß man sich also Produzenten/Marken ansehen, die sich auf "große Größen" spezialisiert haben. Größe Größen heißt in den meisten Fällen, daß E, F und G-Cups angeboten werden; wer es ernst damit meint, hat auch H und J im Angebot. Und  ein paar vereinzelte europäische K und L-Körbchen gibt es auch. Je weiter man sich vom E-Cup wegbewegt, desto geringer wird also das Angebot und vor allem: desto teurer. Jemand, der entdeckt hat, daß man für einen britischen BH zwischen 30 und 40 Euro bezahlt, hat oft keine Lust mehr, für ein europäisches Exemplar das Doppelte hinzublättern und dann auch noch eine minimale Auswahl zu haben. Entsprechend rar werden die Erfahrungsberichte je weiter man sich in den exotischen Bereich vorwagen müßte...
Die seltenen Rückmeldungen berichten jedoch selten davon, daß die Tabellenübersetzung funktioniert. Die Berichte variieren je nach Marke und Frau zwischen der Theorie, daß die Körbchen etwa gleich groß seien und die Differenzen nur durch die Doppelbuchstaben zustande kämen (also von UK nach EU: DD=E, E=F, F=G, FF=H etc.) und der Meinung, daß die Doppelbuchstaben im EU-System einfach ausgelassen würden. (also von UK nach EU: DD = -, E=E, F=F, FF= - , G=G). Möglich ist sogar eine Variation, nach der ein UK-F kleiner ist als ein EU-F, da eigentlich eine "halbe Größe" und sich dadurch die Sache verschiebt auf UK-FF = EU-F, UK-GG = EU-G usw.

Für diese These(n) spricht auch, daß es eher unwahrscheinlich ist, daß die EU-BHs den Tabellengrößen entsprechen, da das Größenspektrum dadurch im Vergleich zum Angebot in Großbritannien  ja geradezu mikroskopisch ausfallen würde. Die meisten Erfahrungsberichte legen nahe, daß die Körbchen deutlich mehr Volumen fassen, als die Zwei-Zentimeter-Schritte vorgeben, die BHs also einem Vanity-Sizing unterliegen, d.h. daß Große-Cup-Marken von vorneherein großzügiger produzieren, um ein einigermaßen sinnvolles Größenspektrum anbieten zu können. Damit ließe sich  auch die oft gehörte Aussage erklären, daß "bei Marke X ein D-Cup paßt, während man sonst ein E-Körbchen braucht". (Eine andere Erklärung dafür wären der Brustform besser angepaßte Schnitte.)

Ein weiteres Argument für die "Ähnlichkeitstheorie" ist, daß in deutschen BH-Läden die britischen Doppelbuchstaben oft als "Zwischengrößen" betrachtet werden, die man getrost weglassen kann. Da man davon ausgehen kann, daß diese Einschätzung auf Erfahrungen der Fachverkäuferinnen beruht, wäre eine Folgerung, daß die größeren Buchstaben im EU-System durchaus direkt mit denen im UK-System vergleichbar sind. D.h. daß ein UK-H nicht einem EU-M entspricht, wie es die Tabelle behauptet, sondern tatsächlich wenig größer ist als ein EU-H.
EDIT | 14.09.2011: Einige Hinweise sprechen dafür, daß die Systeme bis G einigermaßen vergleichbar sind und dann erst größere Differenzen zustande kommen. (Je mehr Doppelbuchstaben, desto größer die Abstände... Klingt irgendwie logisch.)

Last but not least: In Zeiten, in denen Waren international vertrieben werden, ist es relevant, daß die Größensysteme wenigstens einigermaßen vergleichbar sind. "Einigermaßen" ist allerdings für Online-Bestellerinnen eine mühsame Angelegenheit. Denn auch, wenn man annimmt, daß die Größen nicht meilenweit voneinander entfernt sind, scheint es doch darauf hinauszulaufen, daß man die Größe im einen System nur als Ausgangsgröße fürs andere System verwenden kann und man ggf. sogar bei jeder Marke erneut nach der passenden Größe suchen muß.

Momentaner Status Quo der Erkenntnis ist also, daß die Größe im einen System durchaus als grober Orientierungspunkt für die Größe im anderen System taugt. Darüberhinaus gilt Probieren! Probieren! Probieren! und am besten konkrete Rückmeldungen im unten verlinkten Umfrage-Thread hinterlassen.

Noch eine Randbemerkung:
Ein bisher noch stark vernachlässigter Faktor ist neben der Größe auch der Schnitt eines BHs. Viele EU-Modelle die in größeren Körbchengrößen erhältlich sind, scheinen einen Minimizer-Effekt erzielen zu wollen - d.h. die Körbchen sind flach geschnitten, die Bügel relativ breit. Diese Form ist mit den meisten großen Brüsten nicht kompatibel, da diese häufig vergleichsweise tief (länglich) mit einer eher schmalen Basis (Bereich auf dem die Brust angewachsen ist) sind, also genau dem Gegenteil in der Volumenverteilung entsprechen. Das heißt, auch wenn das Volumen eines solchen BHs dem eines anderen Schnittmodells entspricht, kann es trotzdem völlig unpassend sein und z.B. zu klein wirken.

Damit ist natürlich noch nicht alles gesagt, was man zum Thema schreiben könnte, aber vielleicht konnte ich schon eine grobe Idee vermitteln, worum es bei der Übersetzungs-Frage geht.

Über Rückmeldungen und Erfahrungsberichte würde ich mich wahnsinnig freuen. 
Natürlich auch über Fragen oder Diskussionsbeiträge. 
Also, Ladies, ran an die Tasten. :D